Rhinoplastik – Nasenästhetik

Was ist Rhinoplastik (Nasenästhetik)? Bei der Nase handelt es sich um ein Organ mit mehreren  Funktionen und Bedeutungen. Daher müssen die Patiente mit Nasenprobleme vor der Operation ganz vorsichtig untersucht werden; ihr Gesicht ist richtig zu analysieren.

Jeder Mensch kann mit einem Bereich seiner Nase -auch wenn geringfügig- nicht zufrieden sein, wenn er in den Spiegel schaut. Und in der ästhetischen Kunstgeschichte hielt man die Nase jeder Zeit für das wichtigste Schönheitselement des Gesichts. Daher ist die Nasenästhetik eine der weltweit höchstens durchzuführenden ästhetischen Operationen.

Bei der Rhinoplastik handelt es sich um eine ästhetische und funktionelle Operation zur Änderung der außen und inneren Aussicht der Nase. Sie beinhaltet diverse chirurgische Angriffe zur Nasenvergrößerung und –verkleinerung und zur Erhöhung der Nasenspitze, damit der Patient eine natürliche, gesunde Nasenstruktur gewinnt. Die Nase ist der wichtigste Teil der ästhetischen Aussicht, der sich in der Mitte unseres Gesichts befindet. Daß die Nase ihre natürliche Lage in Übereinstimmung mit der anderen Gesichtsteilen gewinnt, ist von großer Bedeutung.

Neben der ästhetischen Besorgnissen hat die Nase auch wichtige physiologische Aufgaben. z.B. Sie ist die erste Eingangsstelle der in die Lunge einzudringenden Luft im Körper. Die Luft wird durch die Nase erwärmt und befeuchtet. Dies wird durch die sogenannte “Nasenmuschel” realisiert. Die Lufthöhle in der Nase (Sinus) hat erhebliche Beiträge der Gestaltung unserer Stimme. Auch die minimale Krümmungen der Septumstruktur in der Nasenmittellinie, die die Nasenhöhle in zwei getrennte Abteilungen gliedert, und aus einem Knorpel an der Vorderseite mit einer anschließenden Knochenstruktur besteht, sind für eine bessere Beatmung in der gleichen Sitzung zu korrigieren. Damit der Patient bequem beatmen und eine natürliche, ästhetische, an seinem Gesicht passende Nase gewinnen kann, sind die septoplastische und rhinoplastische Operationen zusammenzusetzen.