Sonsttige HNO-Operationen

Welche Kopf- und Halsoperationen gibt es?

  1. Schilddrüsenerkrankungen, Kropf
  2. Entfernung vom Nebenschilddrüsenadenom
  3. Entfernung der Thyreoglossuszyste
  4. Entfernung der kongenitalen Zyste im Hals
  5. Hals-Präparieren bei der Kopf- und Halskrebsen
  6. Parotischirurgie (Speicheldrüse im Gesicht)
  7. submandibuläre Drüsenchirurgie (Speicheldrüse im Unterkinn)
  8. Hals-Tumorchirurgie der Gefäßen- und Nervenherkunft
  9. Facelifting
  10. Stirnstraffung
  11. Augenlidästhetik
  12. Halsstraffung

 

Welche Halsoperationen gibt es?

  1. Tonsillen und Adenoiden
  2. Schnarchen und Schlafapnoe “OSAS”
  3. Verkleinerung und Hängen der Zunge nach vorne
  4. Kreberkrankungen der Mundhöhle
  5. Lippenkrebse

 

Welche Nasenoperationen gibt es?

  1. Sinusitis, endoskopiche Sinuschirurgie
  2. Verkleinerung der Nasenmuschel anhand der Radiofrequenz
  3. Endoskopische Eröffnung der Tränenkanäle, endoskopische Dakriorhinosistostomie (DSR)
  4. Korrektur der Knorpel- und Knochenkrümmung in der Nase
  5. Nasenästhetik
  6. Rekonstruktion der Hautkrebse der Nase
  7. Entfernung der gutartigen Tumoren und Krebse in der Nase und der Sinusse
  8. Austritt des Augapfels, Dekompressionsoerationen, Schiddrüsenerkrankung Basedow Graves
  9. Eröffnung der Choanalatresie

 

Welche Gurgeloperationen gibt es?

  1. Entfernung der Stimmbandknötchen und der Polypen, mikrolarengeale Chirurgie
  2. Korrektur der Stimmbandlähmung und -heiserkeit
  3. Gurgelkrebs
  4. Laryngomalacia-Chirurgie
  5. Operationen zur Eröffnung der Trachealstenosen im Gurgel und in der Atemwege

 

Welche Ohrenoperationen gibt es?

  1. Tympanoplastik, Trommelfell-Reparatur
  2. Mastoidektomie, Reinigung der chronischen Otitis media mit Cholesteatom
  3. Stapedektomie, Steigbügelwechsel
  4. Tumoren in der Ohren
  5. Einsatz der Ohrschläuchen
  6. Anwendung von von Steroiden und Aminoglykosiden ins Mittelohr bei der Meniere-Erkrankung
  7. Segelohren, Ohrenästhetik

 

Anordnung der Beziehungen in der Familie bei der Beschlußfassung zur Operation;

Es wäre nützlich, wenn wir als Patient wissen, daß bei der Beschlußfassung zur Operation auch ein Druck gegen der erstgradigen Familienangehörigen nebst uns auszuüben ist. Wir müssen vielleicht auch den Druckprozeß unserer Angehörigen wie bei uns selbst betreuen. Die Teilnahme der erstgradigen Verwandte des Patients an den Operationsbeschluß sowie ihre Beglaubigung und Unterstützung minimisiert daher auch den Druck des Operationsprozesses auf dem Patient. Der Patient verbringt dann den ganzen Prozeß mit einer bequemen Psychologie. “Daß auch ein erstgradiger Verwandte mit dem Patient an die Besprechung teilnimmt, ein gemeinsames Vertratuen gegenünber dem Arzt entwickelt und bestätigt, erleichtert alles.” Und der Widerstand  der ganzen Familie und Freunden erhöht die Sorgen des Patients. Gegen alle Schwierigkeiten allein zu bewältigen, mit Windmühlen zu kämpfen, macht uns müde in diesem Prozeß. “Anstelle der dringlichen Beschlüssen ist die Entscheidung zur Operation nach der Bildung der angemessenen Bedingungen zulässig.” Somit werden die Prozesse nach der Operation besser und unter einen freundlichen Unterstützung verbracht. Schließlich sind wir, die Ärzte, immer noch hier. Die spätere Operationen unter der angemessenen Bedingungen spielt eine entscheidende Rolle bei unserem Erfolg. Nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihren Arzt nach der gemeinsamen Entscheidung. Kritische Wörter sind: gemeinsame Entscheidung in der Familie, angemessene Bedingungen, Festsetzung des Operationstermins.

Nach der Entscheidung zur Operation, vor der Operation;

Ich beobachte, daß nach der Besprechung mit meinem Patient und nach der Entscheidung zur Operation ein empfindlicher Prozeß für meinen Patient beginnt. Die Auferregung, die Angst, einbißchen Panik, die man bis zum Operationsraum häufig zu erleben hat, sind ganz normal. Schließlich sind wir alle Mensch. Vor einer Prozedur zur permanenten Änderung unserer Nase, also unserer Aussicht, sorgen wir alle für das unbekannte. Obwohl ich den ganzen Prozeß mehrmals erkläre, muß ich meine Arbeit allein erledigen. Die positive, leistungsfähige und freundliche, motivierende Unterstützung bis zum Operationsraum ist nach meiner Erfahrungen der beste Managementsweg für diesen Prozeß. Ich empfehle meiner Patiente, alle Fragen zu stellen, “auch wenn diese sinndwidrig erscheinen”, ständig Kontakt zu nehmen, wenn möglich, mehrmalige Besprechungen nicht zu versagen. “Meine Aufgabe besteht darin, Sie für den ganzen Prozeß sowie für alle physikalische und psychologische Situationen vollständig bereitzustellen.” Sie sind nicht Arzt, also Sie können nicht wissen, was Sie treffen werden! Wir haben Angst vor dem unbekannten. In der bekannten Sachen haben wir keine Angst und keine Sorge. Je viele Kenntnisse wir haben, desto viel können wir unseren Ängste bewältigen! Kritische Wörter sind: Freundlicher Kontakt – viele Kenntnisse – meine ständige Unterstützung.

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